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Impuls für eine kreative Retro Methode

𝗜𝗰𝗵 𝗯𝗲𝘄𝗮𝗵𝗿’ 𝗺𝗶𝗿 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲 𝗕𝗶𝗹𝗱𝗲𝗿 𝗶𝗺 𝗞𝗼𝗽𝗳… 🎼

Gerade bei einer langfristigen Teamentwicklung ist es mir wichtig darauf zu achten, dass ich selbst nicht in Routinen verfalle, sondern immer wieder neue und kreative Impulse und Methoden mitbringe. Diesmal wurde es künstlerisch-kreativ.

Die Buntstifte auszupacken und zu malen ist bei vielen dann doch mehr als 20 Jahre her und löst oft erst mal Unwohlsein aus. “Ich kann aber gar nicht malen”.

Meine Erfahrungen, wie es trotzdem ein akzeptierter und bereichernder Impuls wird:

𝗔𝗻𝘀𝗰𝗵𝗹𝘂𝘀𝘀𝗳ä𝗵𝗶𝗴 𝗺𝗮𝗰𝗵𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗲𝗿𝗸𝗹ä𝗿𝗲𝗻: ich habe zu Beginn kurz die Multiple-Codes-Theory von Bucci (siehe meinen Beitrag hier: https://www.comea.works/embodiment-im-coaching/) erläutert und dass Bilder noch einen anderen Zugang zum Bewusstsein gewähren.

𝗠𝗶𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗚𝗲𝗱𝗮𝗻𝗸𝗲𝗻𝗿𝗲𝗶𝘀𝗲 𝘀𝘁𝗮𝗿𝘁𝗲𝗻: damit Bilder entstehen können, braucht es manchmal etwas Zeit und ein darauf einlassen. Auch das war zu Beginn ungewohnt, aber nachdem ich einige Sätze in ruhiger Stimme gesprochen hatte, sind fast alle meiner Einladung gefolgt, die Augen zu schließen und es ist eine wunderbare, meditative Stimmung entstanden.

𝗠𝘂𝘁 𝘇𝘂𝗿 𝗛ä𝘀𝘀𝗹𝗶𝗰𝗵𝗸𝗲𝗶𝘁: Das war mein Leitspruch als es dann losging mit dem Zeichnen. Das führt zu einem Lächeln und der Reduktion von Leistungsdruck.

Und das Ergebnis: alle hatten viel Spaß und haben sich mit großem Engagement darauf eingelassen – trotz anfänglichen Zögerns. Die konkreten Inhalte haben wir in der Retro natürlich trotzdem besprochen.